Yvonne Gebauer
Landtagsabgeordnete für Köln
Kulturpolitische Sprecherin der
FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen
Aktuelles:
Plenarrede vom 12.09.2024
Kulturgüter im Krisenfall sichern - Notfallallianz Kultur unterstützen
Antrag
der Fraktion der CDU und
der Fraktion BÜNDNIS 90/
DIE GRÜNEN
Drucksache 18/10522
Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Herren,
als das Kölner Stadtarchiv vor 15 Jahren einstürzte, lag fast die gesamte Geschichte meiner Heimatstadt unter Trümmern. Schlimmer noch: Beim Einsturz zweier benachbarter Gebäude starben zwei Menschen.
Während die Bergungsarbeiten im Jahr 2011 abgeschlossen waren, rechnet die Kölner
Stadtverwaltung damit, dass die Restaurierung noch Jahrzehnte dauern wird. Der Einsturz des Kölner Stadtarchivs, zeigt, wie verletzlich unsere Kulturgüter sind. Obwohl für die Katastrophe, den Einsturz des Stadtarchivs, kein Naturereignis verantwortlich war, habe ich diesen Einstieg bewusst gewählt, um das Thema „Sicherung von Kulturgütern im Krisenfall“ mit einem über den Standort Köln bekannten Ereignis zu verdeutlichen.
Meine Damen und Herren,
um Kultureinrichtungen beim Schutz ihrer Kulturgüter zu unterstützen, wurde im Jahr 2021 auf Initiative der Kulturstiftung der Länder die Notfallallianz Kultur gegründet.
Das war insbesondere nach dem Jahrhunderthochwasser im Ahrtal ein wichtiges Signal.
Als Freie Demokraten begrüßen wir die Initiative, diesem wichtigen Thema Aufmerksamkeit zu verschaffen. Wir brauchen Notfallpläne auch für Kulturgüter, um sie im Katastrophenfall effektiv schützen zu können.
Jeder Notfallplan ist aber immer nur so gut, wie ihn das verantwortliche Personal in den betroffenen Kultureinrichtungen umsetzen kann.
Deshalb braucht es auch in diesem Bereich Schulungs- und Trainingsprogramme, die auf solche Szenarien optimal vorzubereiten. Darüber hinaus braucht es Einsatzpläne zur Bergung, zur Sicherung und zur Erstversorgung von beweglichen Kulturgütern sowie Maßnahmen zum Schutz von unbeweglichen Kulturgütern.
Liebe Kolleginnen und Kollegen der regierungstragenden Fraktionen,
obwohl wir das Anliegen des Antrags unterstützen, stellen sich uns doch einige Fragen. Die Erstellung eines Verzeichnisses aller relevanten Kulturgüter und -einrichtungen in Nordrhein-Westfalen ist ein sinnvolles Unterfangen, aber wie soll es danach weitergehen?
Was kann, was muss dabei die Digitalisierung leisten? Dazu leider kein Wort im Antrag.
Das Kulturgesetzbuch verpflichtet die Landesregierung dazu, den Erhalt des kulturellen Erbes zum Schwerpunkt der Kulturförderung des Landes zu machen.
Daher unterstützen wir auch die Beteiligung des Landes am Aktionsfonds zur Förderung der Implementierung eines nachhaltigen Risiko- und Gefahrenmanagements bei insbesondere kleineren Kultureinrichtungen. Wie aber sieht die Beantragung der Hilfe konkret aus? Bürokratische Hemmnisse, die Bedürftige abschrecken, müssen unbedingt vermieden werden.
Schließen möchte ich mit einem wichtigen Hinweis zu der Frage nach der Finanzierung.
Dazu die Aussage im Antrag: "aus bereiten Mitteln."
Das ist angesichts der Haushaltslage verständlich, birgt aber auch Gefahren.
Auch wenn wir heute dem Antrag zustimmen werden, darf ich schon jetzt ankündigen, dass wir als FDP-Fraktion ganz genau hinschauen und auch konkret nachfragen werden, welche Mittel und in welcher Höhe für die Umsetzung der Forderungen des Antrags zum Einsatz kommen.
Herzlichen Dank!
Pressestatement zu Honoraruntergrenzen: "Erster Schritt statt großer Wurf":
"Endlich kommen sie, die Einführung von Honoraruntergrenzen zum 1. August ist eine gute Nachricht für Künstlerinnen und Künstler in NRW! Jedoch hat es sich die Landesregierung zu leicht gemacht. Die Untergrenzen gelten nämlich zunächst nur für jene, die in den Programmen engagiert sind, die zu 100 Prozent vom Land gefördert werden – „Kultur und Schule” und „Künstler in die KiTa”.
Dass die breite Masse an Künstlerinnen und Künstlern aus allenfalls anteilig vom Land getragenen Projekten vorerst leer ausgeht, ist verwunderlich und wird der Vorreiterrolle Nordrhein-Westfalens auf dem Weg zu einer fairen Bezahlung seiner Kulturschaffenden nicht gerecht. Schließlich hatte NRW im Jahr 2021 unter Schwarz-Gelb als erstes Bundesland Honoraruntergrenzen im Kulturgesetzbuch festgeschrieben. Somit ist lediglich ein erster Schritt gemacht, dem nun aber weitere folgen müssen, wenn am Ende ein großer Wurf stehen soll.
Der angekündigte Mehraufwand von 1,6 Millionen Euro kann vorerst nur den ersten Hunger von wenigen stillen. Sobald aber das Gros der Künstlerinnen und Künstler berechtigte Ansprüche formuliert, werden weitere Mittel dringend erforderlich sein, wenn die flächendeckende Einführung von Honoraruntergrenzen im Jahr 2026 gelingen soll. Vor dem Hintergrund des ohnehin knapp bemessenen Kulturhaushalts der Landesregierung ist die Gefahr einer Einschränkung des kulturellen Angebots in NRW real.
Wir Freie Demokraten werden die weitere Umsetzung der Honoraruntergrenzen konstruktiv begleiten und uns stets dafür einsetzen, dass die Arbeit unserer Künstlerinnen und Künstler angemessen wertgeschätzt und fair bezahlt wird. Nur so werden wir Nordrhein-Westfalen als lebendigen und vielfältigen Kulturstandort erhalten können. Als Oppositionsfraktion werden wir sehr genau hinschauen, was der Haushaltsentwurf der Landesregierung für 2026 und die folgenden Jahre für unsere Künstlerinnen und Künstler bereithält. Kunst und Kultur brauchen Wertschätzung - auch im Finanziellen.“
Kulturfrühstück in Gelsenkirchen
Der Ball lag auf dem Elfmeterpunkt und musste nur noch verwandelt werden. Wenn die FDP-Landtagsfraktion während eines Großereignisses wie der Europameisterschaft in Deutschland ein Kulturfrühstück veranstaltet, bietet es sich an, dieses auch inhaltlich daran anzulehnen. Gesagt, getan: Nur wenige Stunden nach dem Viertelfinal-Einzug der deutschen Mannschaft versammelten sich Kulturinteressierte, Fußballbegeisterte sowie Menschen, die beide Leidenschaften teilen, in der Gelsenkirchener Lüfterhalle, um sich über den Zusammenhang zwischen Fußball, Kultur und Wirtschaft auszutauschen.
Wir haben erfahren, wie positiv das vielseitige Kulturprogramm rund um die Fußball-Europameisterschaft in den Ausrichterstädten und darüber hinaus angenommen wird. Im Kern steht der Gedanke: Fußball und Kultur schaffen Begegnungen. Und überall dort, wo sich Menschen begegnen und austauschen, entstehen Verbindungen, die über das Turnier hinauswirken können.
Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass sogar negative Kommentare ausländischer Besucher über die Schönheit einzelner Städte oder Bahnhöfe dazu beitragen können, die Neugierde auf ebendiese zu steigern, dann versteht man, welche Sogwirkung von solch einem Sportgroßereignis auch für die regionale Wirtschaft ausgeht.
Man muss nicht alles toll finden, was rund um die EURO 2024 passiert. Wenn man aber die begeisterten und fast ausnahmslos friedlich feiernden Menschenmassen sieht, die singend durch unsere Straßen ziehen, dann sind diese Bilder mindestens so einprägsam wie die sportlichen Leistungen, die in den Fußballstadien erbracht werden. Ich freue mich sehr, dass Fußball und Kultur in diesen Wochen Hand in Hand gehen, den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und den Menschen in diesen schwierigen Zeiten etwas Unbeschwertheit und Zuversicht zurückgeben.
Mein Dank gilt neben Moderator Dr. Michael Köhler der Leiterin des Referats Wirtschaftsförderung der Stadt Gelsenkirchen, Dr. Uta Willim, dem Geschäftsführer Stiftung Fußball & Kultur EURO 2024, Bernhard Gutowski, und dem „Eurofighter“ Ingo Anderbrügge, UEFA-Cup-Sieger 1997 und Gründer der Fußballfabrik.
Salongespräch zu Antisemitismus am 16. April 2024
Mit dem Salongespräch zu Antisemitismus im Kulturbereich hat die FDP-Landtagsfraktion NRW ein neues Veranstaltungsformat erfolgreich umgesetzt. Es war gut und richtig, diesem brandaktuellen Thema den entsprechenden Rahmen zu geben – an dieser Stelle gilt mein Dank der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Das hochkarätig besetzte Podium beleuchtete das Thema aus verschiedenen Perspektiven, diskutierte Handlungsstrategien und bereicherte die Veranstaltung mit persönlichen Einblicken und interessanten Impulsen.
Es ist wichtig, antisemitische Propaganda nicht hinzunehmen, sondern sie öffentlich zu machen und insbesondere junge Menschen darüber aufzuklären.
Mein Dank gilt Jörg Rensmann von Rias NRW, Lars Henrik Gass von den Oberhausener Kurzfilmtagen, Dr. Lea Wohl von Haselberg von der Babelsberger Filmuniversität, Kay Heymer vom Museum Küppersmühle, dem Musiker Ben Salomo, dem Publizisten Tobias Korenke, Stella Leder vom Institut Neue Soziale Plastik, der Rechtsanwältin Dr. Kati Lang, dem Kunstwissenschaftler Professor Dr. Jörg Scheller vom , Lorenz Deutsch vom Kulturrat NRW und Christoph Giesa, der uns als Moderator wunderbar durch den Abend führte.
Mein Gastbeitrag bei ruhrbarone.de:
Kunstsammlung NRW als Bühne für Antisemitismus? „Kunstfreiheit ist kein Freifahrtschein für Israelhass“
Vor wenigen Tagen äußerte sich die US-amerikanische Philosophin Judith Butler in Paris öffentlich zum Hamas-Angriff auf Israel vom 7. Oktober 2023: „Man kann für oder gegen bewaffneten Widerstand sein, man kann für oder gegen Hamas sein, aber lasst es uns wenigstens bewaffneten Widerstand nennen. Dann können wir debattieren, ob wir es richtig finden oder nicht, ob sie das Richtige getan haben; ob es die richtige Strategie war.“
Machen wir uns nichts vor: Was die Ikone der Gendertheorie ihrem Publikum als bewaffneten Widerstand verkauft, ist keine verbale Entgleisung, sondern eine bewusste Täter-Opfer-Umkehr samt schlichter Verharmlosung des Terrors der radikal-islamischen Hamas. Äußerungen wie diese sind auch deshalb so gefährlich, weil sie ein Narrativ bedienen, das Antisemiten weltweit als Rechtfertigung für ihren Judenhass dient. Dass Butler die Antisemitismus-Vorwürfe mit dem Verweis auf ihre jüdischen Wurzeln von sich weist, spielt für den Wirkungsgrad ihrer Äußerungen keine Rolle.
Gemeinsam mit Judith Butler unterzeichnete die kanadische Künstlerin Harja Waheed am 19. Oktober 2023, also nur wenige Tage nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel, einen „Offenen Brief der Kunstszene an Kulturorganisationen“, in dem es heißt, es gäbe „zahlreiche Beweise dafür, dass wir Zeugen eines Völkermords sind, bei dem das ohnehin prekäre Leben der Palästinenser als unwürdig erachtet wird.“ Der Brief enthält zudem die Forderung nach einem „Waffenstillstand“, der einer Kapitulation Israels und der Aufgabe der Geiseln gleichgekommen wäre.
Damit hat der aus Teilen der internationalen Kulturszene heraus geführte Kampf gegen Israel Nordrhein-Westfalen erreicht. Harja Waheed ist nämlich für den Kunstpreis „K21 Global Art Award“ nominiert worden.
Ein klares Bekenntnis zu den Werten unserer Gesellschaft und zur Sicherheit Israels ist unverrückbar und gilt auch für den Kulturbereich. Kultur war, ist und bleibt die Lebensader einer Gesellschaft.
Verantwortung und Haltung sind jedoch zwingende Voraussetzungen einer staatlich geförderten Institution wie der Kunstsammlung NRW, wenn es um die Prämierung von Kulturschaffenden oder der Besetzung von Jurys geht. Man darf erwarten, dass die Kunstsammlung NRW unserer Gesellschaft mit einem ethisch einwandfreien Anspruch und Dienst gerecht wird.
Das bedeutet auch, dass die weiteren Jurymitglieder, die offensichtlich kein Problem damit haben, mit Oluremi C. Onabanjo und Omar Kholeif als Mitunterzeichner des 2021 veröffentlichten „Letter Against Apartheid“ in einer Runde zu sitzen, sich hätten distanzieren müssen. Die schweigende Mitwisserschaft dieser Kunstexpertinnen und Kunstexperten erinnert leider an den lauten Applaus auf der Berlinale. Spätestens nach den verheerenden Ereignissen in Berlin hätten bei allen Beteiligten die Alarmglocken schrillen müssen.
Die Vorgänge von Direktion, Freundeskreis und Jury der Kunstsammlung NRW torpedieren leider jedweden Grundkonsens darüber, dass jüdisches Leben in Deutschland schützenswert ist.
Es steht außer Frage, dass Kulturschaffende und Kultureinrichtungen wie die Kunstsammlung NRW unabhängig von Einflussnahme im Kunstfeld agieren können und sollen. Dem gegenüber steht jedoch das Recht auf ein geschütztes jüdisches Leben in unserem Bundesland. Wenn schwere Genozidvorwürfe gegenüber Israel mehrfach mit einer Unterschrift kundgetan werden, dann ist die Frage berechtigt, warum das Land NRW Fördergelder für Künstlerinnen und Künstler, die Preisverleihung und den Kunstankauf leisten soll. Eine Förderung von Künstlerinnen und Künstlern, die gezielt gegen den Staat Israel agitieren, konterkariert auch den hohen moralischen Anspruch mancher Kulturschaffender, die nicht selten um das Anprangern gesellschaftlicher Missstände verlegen sind. Dadurch besteht die Gefahr, dass jüdische Künstlerinnen und Künstler von einem fairen, gleichberechtigten Wettbewerb in der Kunst ausgeschlossen werden.
Man muss sich die Frage stellen: Wie viele Skandale braucht es noch? Erst die documenta, dann die Berlinale, zwischendurch die Hamburger Deichtorhallen und nun vor der Haustür unseres Landesparlaments unterlaufen Kulturschaffende unsere Werte- und Rechtsordnung mit staatlich finanzieller Unterstützung. Wir Freie Demokraten im Landtag NRW fordern deshalb: Der brutale und jenseits jedweder Zivilisation heimtückische Terrorakt der Hamas am 7.Oktober 2023 darf auch bei der Preisverleihung von der Kunstsammlung NRW keine Bühne erhalten, um als ein „Act of Resistance“ umgedeutet zu werden.
Gesetzlich garantierte und staatlich geförderte Kunstfreiheit ist kein Freifahrtschein für Israelhass, sondern bedarf Haltung und Verantwortung. Antisemitismus unwidersprochen zu dulden, ist für die Kunstsammlung NRW als einen der prominentesten Ausstellungsräume des Landes untragbar und erfordert Konsequenzen.
15.12.2023
Mein Statement zum Kulturhaushalt der Landesregierung:
Nordrhein-Westfalen ist ein attraktives Kulturland und muss es aus unserer Sicht auch bleiben. Bedauerlicherweise hat die schwarz-grüne Landesregierung Kürzungen im Kulturetat vorgenommen. Damit hat sie nicht nur einen Schritt zurück gemacht, sondern schlichtweg Wortbruch begangen. Die Etatkürzungen stehen nämlich im Widerspruch zu dem im Koalitionsvertrag verankerten Vorhaben, den Kulturetat schrittweise um 50 Prozent zu erhöhen. Dies schmerzt uns Freie Demokraten umso mehr, da wir diese Zielmarke in Regierungsverantwortung seinerzeit sogar überschritten hatten. Dem in dieser Woche verabschiedeten Haushalt haben wir als FDP-Fraktion folglich nicht zugestimmt.
Für uns Freie Demokraten ist klar: Kulturschaffende verdienen eine auskömmliche Vergütung. Deswegen haben wir in der vergangenen Legislaturperiode dafür gesorgt, dass die Einhaltung von Honoraruntergrenzen bei der Vergütung von künstlerischem Engagement zur Voraussetzung für eine Förderung durch das Land gemacht wird. Die nun vorgenommenen Etatkürzungen im Kulturbereich könnten dazu führen, dass die im Kulturgesetzbuch festgeschriebenen Mindesthonorare nicht gezahlt werden können.
Obwohl Ministerin Brandes die Einführung der Honoraruntergrenzen zum 1. Januar 2024 zugesagt hatte, findet sich im Haushalt der Landesregierung kein diesbezüglicher Vermerk.
Wir Freie Demokraten haben uns mit einem Änderungsantrag für einen Inflationsausgleich eingesetzt, der es der Freien Szene wie auch öffentlichen Institutionen ermöglichen soll, trotz gestiegener Betriebskosten und anstehender Honoraruntergrenzen ein breites Kulturangebot aufrechtzuerhalten. Die von der Landesregierung veranschlagten Kürzungen bei der Stärkungsinitiative Kultur (Titelgruppe 69) wollen wir rückgängig machen, damit Honoraruntergrenzen finanziert werden können. Leider haben die regierungstragenden Fraktionen unsere Anträge abgelehnt. Es scheint, als ob sich die Landesregierung nicht mehr an ihre Versprechen gebunden fühlt, seit die Grünen mit am Kabinettstisch sitzen.
Wir Freie Demokraten wollen Nordrhein-Westfalen wieder zu einem verlässlichen Partner für die Kulturszene machen. Wie dies mit der gegenwärtigen Politik von CDU und Grünen gelingen soll, erscheint mir schleierhaft.
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